WENN SIE AUS WERTSCHÄTZENDEN RÜCKKEHRESPRÄCHEN INFORMATIONEN ERHALTEN WOLLEN, UM KRANKHEITS- UND MOTIVATIONSBEDINGTE FEHLZEITEN IHRER MITARBEITER ZU MINIMIEREN...
WENN SIE IHRE MITARBEITER BEIM WIEDEREINSTIEG IN DEN BERUFSALLTAG UNTERSTÜTZEN MÖCHTEN...
...dann verfolgen Sie diese Ziele:
Dem aus einer Abwesenheit (Urlaub, Krankheit, Dienstreise, etc.) zurückkehrenden Mitarbeiter soll die Aufnahme seiner Arbeit erleichtert werden
Sie erkennen/erfahren bei krankheitsbedingter Abwesenheit, ob ein Zusammenhang zwischen der Erkrankung und der Arbeitssituation besteht
Sie führen die Gespräche situationsangemessen und unterscheiden klar zwischen BEM (Betrieblichem Eingliederungsmanagement) und Rückkehrgesprächen
Sie arbeiten Stufenpläne für Rückkehrgespräche aus, abhängig von Dauer und Häufigkeit der Abwesenheit
Wohlgemeinte und freundliche Rückkehrgespräche machen nur dann einen Sinn, wenn Sie sich auch im Arbeitsalltag wertschätzend und respektvoll
verhalten. Motivierte Mitarbeiter sind kein Zufall.